25
May
2021

Den Sommer für immer festhalten

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Tipps für gelungene Schnappschüsse und ästhetische Foto-Erinnerungen

(djd). Endlich wieder raus in die Natur. Aktivitäten unter freiem Himmel und unbeschwerte Augenblicke mit der Familie genießen: Dies haben wohl alle herbeigesehnt. Ganz egal, ob man die warme Jahreszeit in der eigenen Region genießt oder bereits wieder erste Reisen unternimmt, der Sommer 2021 dürfte nach den langen Monaten des Lockdowns für viele unvergesslich bleiben. Mit dem Smartphone, das ohnehin immer griffbereit ist, lassen sich diese Momente festhalten.

Bessere Fotos mit dem Smartphone

Schon mit einfachen Tricks lässt sich mehr aus den eigenen Fotos herausholen. Das fängt bei den beliebten Selfies an. Viele nutzen dafür aus Bequemlichkeit die Front-Kamera des Smartphones. Das ist keine gute Idee, denn die rückseitige Kamera punktet meist mit einer wesentlich besseren Sensorqualität und einer höheren Auflösung. Wer für Selfies einfach das Smartphone umdreht, kann sich ohne viel Mühe über deutlich schärfere Fotos freuen. Kleiner Tipp dazu: Auch unterwegs im Urlaub oder bei der Radtour regelmäßig vor dem „Schuss" die Linse sauber wischen, das vermeidet ärgerliche Flecken durch Staubreste und Fingerabdrücke. Ein Papiertaschentuch oder der Zipfel des T-Shirts reichen zum Säubern bereits aus. Um aus den Schnappschüssen besondere Fotomomente zu zaubern, gibt es zahlreiche Möglichkeiten wie Puzzles im individuellen Look, Wandbilder, Schlüsselanhänger oder Smartphone-Hüllen. Mit der kostenfreien Pixum App für iOS und Android etwa gestaltet sich ein Fotobuch wie von alleine. „Magic Books" heißt die Funktion, bei der die eigenen Aufnahmen automatisch zu einem attraktiven Bildband komponiert werden.

Tipps für eine gelungene Bildkomposition

Wer Schritt für Schritt zu besseren Fotos kommen will, kann sich zusätzlich mit den Grundlagen der Bildkomposition beschäftigen. Wichtig ist unter anderem die Drittelregel, die sich an den sogenannten „Goldenen Schnitt" anlehnt. Oft lassen sich in der Live-Ansicht der Kamera oder des Smartphones direkt die Drittellinien einblenden. Die Idee dahinter: Das Bild wird sowohl horizontal als auch vertikal in jeweils drei gleiche Teile geteilt, das ergibt einen gleichzeitig harmonischen und dynamischen Bildaufbau. So muss beispielsweise das Hauptmotiv nicht immer mittig stehen, sondern kann sich auf einer der imaginären Linien rechts oder links befinden. Unter www.pixum.de etwa gibt viele weitere Tipps für ambitionierte Freizeitfotografen. Noch ein Tipp: Der Hintergrund des Fotos sollte nach Möglichkeit nicht zu unruhig sein, sonst kann er vom Hauptmotiv ablenken. Hilfreich ist hierfür das Spiel mit Schärfe und Unschärfe. Hochwertige Smartphone-Kameras sind bereits in der Lage, diese Unschärfen automatisch zu erzeugen.

Quelle Text: djd
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Foto: djd/Pixum.de