Schluss mit Warzen und Co.
Wie man unschöne Hautprobleme loswird
(djd). Sie leisten Schwerstarbeit und werden trotzdem häufig vernachlässigt. Unsere Füße tragen uns tagein, tagaus durchs Leben - oft in unbequemen oder schweren Schuhen. Den Händen ergeht es nicht besser: Putzmittel, Wettereinflüsse oder Arbeitsumgebung hinterlassen ihre Spuren. Verwöhnende Pflegeeinheiten bleiben trotzdem vielfach auf der Strecke. Doch spätestens, wenn Nägel, verhornte Schwielen oder gar Warzen zu schmerzen beginnen, sollte man aktiv werden, damit Hände und Füße keinen Schaden nehmen, belastbar bleiben und man sie gern frei herzeigt.
Achtung, ansteckend!
Neben Fuß- und Nagelpilz sind gerade Warzen ein häufiges Problem an Füßen oder Fingern. Fast jeder kennt sie, alle hassen sie. Denn die zwar gutartigen, aber hässlichen Wucherungen sind höchst ansteckend, weshalb 80 Prozent aller Menschen mindestens einmal im Leben damit zu tun haben. Auslöser sind meist Humane Papillonviren (HPV). Sie dringen durch winzige Verletzungen in der Epidermis ein und vermehren sich in der obersten Hautschicht. Die abgestorbenen Zellen verhornen und bilden den äußeren Teil der Warze. Es gibt verschiedene Formen – von Stachel- über Mosaik- bis zu Alterswarzen. Am häufigsten ist die gewöhnliche Warze, die vor allem an Händen und Füßen auftritt, bis zur Erbsengröße wachsen kann und grau-gelblich sowie halbkugelförmig aussieht. Die Dornwarze zeigt sich nur unter der Fußsohle, ist bräunlich, flacher und führt oft zu Schmerzen beim Gehen. Umso wichtiger ist es, die lästigen Wucherungen schnell loszuwerden. Bewährt haben sich zwei Formen der Behandlung: Die Kryotherapie (Vereisung) und die Säurebehandlung. In Excilor 2in1 gegen Warzen etwa sind beide Methoden kombiniert. Mit dem handlichen Applikator kann man einfach daheim zuerst den Warzenkern mit -50 Grad Celsius bis zur Wurzel vereisen und danach die infizierte Haut mit einem Säure-Gel ablösen.
Auf sorgfältige Hautpflege achten
Die Anwendung dauert fünf Tage, eine genaue Videoanleitung gibt es unter www.excilor.de. Um einer (Wieder-)Infektion mit HPV vorzubeugen, sollte man im Schwimmbad und Co. stets Badelatschen tragen und niemals Schuhe oder Handtücher mit anderen teilen. Wichtig ist zudem sorgfältige Hautpflege. Überschüssige Hornhaut wird am besten regelmäßig schonend entfernt, damit keine Risse entstehen. Nägel schneidet man gerade ab und feilt scharfe Kanten glatt. Und zu guter Letzt fördert regelmäßiges Eincremen von Händen und Füßen eine widerstandsfähige Hautbarriere.
Quelle Text: djd
Quelle Foto: djd/Excilor/Getty Images/Halfpoint