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    • Freitag, 12. Februar 2016

Flexibel sein und die Heizkosten senken

Mit modernen Heizsystemen bleiben Bauherren und Modernisierer unabhängig

(djd). Bei einer Modernisierung des Heizungssystems kann man in Abhängigkeit vom Gebäudezustand und der eingesetzten Heiztechnik sowie unter Einbindung regenerativer Energien bis zu 30 Prozent Energie einsparen. Im Zusammenspiel mit den aktuell relativ niedrigen Energiekosten etwa für Öl und Gas lassen sich somit die Heizkosten spürbar senken. Auch für das Gelingen der viel beschworenen Energiewende ist es unverzichtbar, den Bereich der Raumwärme und Warmwasserbereitung in Gebäuden technisch auf den neuesten Stand zu bringen. Moderne Heizungs-, Ofen- und Schornsteinsysteme haben dabei gegenüber langfristigen Wärmelieferverträgen zentraler Wärmenetze wie zum Beispiel Nah- und Fernwärme den Vorteil, dass Hausbesitzer und Bauherren völlig unabhängig und individuell entscheiden können.

Wissenswertes für Bauherren und Modernisierer

Wer seine Heizungslösung effizient modernisieren und dabei flexibel und unabhängig bleiben will, sollte allerdings sehr gut Bescheid wissen - leichter gesagt als getan bei dem Übermaß an Informationen im Web. Alles Wissenswerte für Bauherren und Hauseigentümer sowie Hinweise auf die aktuellen staatlichen Fördermittel hat deshalb beispielsweise die "Allianz Freie Wärme" auf kompakte und leicht verständliche Weise zusammengestellt - in Filmbeiträgen, per Animation und durch Broschüren sowie über eine kostenfreie Web-App. Zusammengefasst gibt es die Informationen etwa beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de unter www.rgz24.de/heizkosten und unter www.freie-waerme.de.

Klug kombinieren

Ein aus effizienter Heizungs-, Ofen- und Schornsteintechnik intelligent kombiniertes Heizsystem kann sich in Relation zur Nah- und Fernwärmeversorgung mehrfach lohnen. "Über die Auswahl der Heizungstechnik, den Einkauf der Energie und ihre Bevorratung hat der Verbraucher es selbst in der Hand - während er an die bundesweit teils sehr unterschiedlichen Wärmeabnahmepreise einzelner Fernwärmeanbieter meist langfristig gebunden ist", erklärt Johannes Kaindlstorfer, Sprecher der Allianz Freie Wärme. Kaindlstorfer hebt damit die Vielfalt und Kombinationsfähigkeit der individuellen Heizoptionen in Ein- und Mehrfamilienhäusern hervor.
(Quelle Text: djd)
(Quelle Bild:
djd/Allianz Freie Wärme/IWO)