03
Mar
2016

Die Mode wächst einfach mit

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Schick, nachhaltig und bequem: Kinderkleidung zum Mieten

(djd). In den ersten Lebensjahren kann man Kindern beim Wachsen buchstäblich zusehen. Im Handumdrehen sind Bodys, Pullis, Jacken zu klein; Eltern kämpfen mit Klamottenbergen und hetzen von Flohmarkt zu Flohmarkt. Eine neue und simple Lösung hierfür ist Kinderkleidung zum Mieten. Nutzen statt kaufen: Was bei Autos, Werkzeugen oder auch Luxus-Accessoires schon lange funktioniert, klappt damit auch im Kinderzimmer.

Ein unendlicher Online-Kleiderschrank

Von der Bademode bis zum Schneeanzug, vom Schlafsack bis zum Mantel: Eltern können für einige Wochen oder Monate Kinderkleidung einfach mieten. Unter Tausenden Kleidungsstücken wählt man online die eigenen Favoriten aus, bestellt - und zahlt statt des Neupreises lediglich eine monatliche Miete. Eine Jeans kostet pro Monat beispielsweise zwischen 2 Euro und 10 Euro. Abgerechnet wird nach dem ersten Monat tagesgenau. Und sollte ein Teil so lange passen, dass die Miete den Einzelhandelspreis erreicht, kann man es behalten.

Trendige Marken, problemlose Rückgabe

Und wenn einmal etwas kaputt geht? Kunden, die einen Mietservice wie etwa www.kilenda.de nutzen, können selbst dann entspannt bleiben. Ob ein Loch am Knie oder die berühmten Karottenflecken auf der Bluse - der Mietservice nimmt alle Teile problemlos und ohne Aufpreis zurück. Mit bekannten Marken wie etwa Finkid, Lemmi, Vaude, Steiff und Marc O'Polo sowie Bio-Labels wie Fred’s World und Bubble Kid Berlin können Eltern ihren Nachwuchs bis ins Grundschulalter (Größe 128) nicht nur mit schönen Basics ausstatten, sondern sich auch mal ein Einzelteil wählen, das man sich neu im Laden vielleicht nicht leisten würde.

Und ganz nebenbei noch die Umwelt schonen

Hinter dem Miet-Trend steckt aber mehr als der Wunsch, Zeit und Geld zu sparen. "Auch das Thema Nachhaltigkeit steht im Fokus", sagt Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Gemietete Kleidung schone Ressourcen, allen voran Wasser. Wer Mode mietet, ist also nicht nur immer schick, sondern hinterlässt auch noch einen kleinen ökologischen Fußabdruck.
(Quelle Text: djd)
(Quelle Bild:
djd/Kilenda/istock/numbeos)