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Ängste bei Kindern
Ängste, die man in der Kindheit verspürt, gehen nicht spurlos vorbei. Nicht selten werden sie zum Grund für viele psychische und neurologische Erkrankungen bei Kindern, die erst nach vielen Jahren erscheinen und sich entwickeln können. Deswegen sollten sich die Eltern unbedingt bemühen, dem Kind zu helfen, Ängste zu überwinden, ohne sie zu ignorieren – auch wenn sie äußerst lächerlich erscheinen. Die Herstellung einer stabilen und gutmütigen Atmosphäre Zuhause, eine aktive Ausbildung von sozialen Kontakten und einem adäquaten Ausdrücken des eigenen Zorns können dabei helfen, kindliche Ängste aufs Minimum zu reduzieren. Woher kommen kindliche Ängste? Der einfachste und verständlichste Grund für das Erscheinen kindlicher Ängste ist ein reales Ereignis, das dem Kind passiert ist (ein Schrecken, wenn unerwartet ein Auto gehupt hat oder ein bellender Hund) – solche Ängste werden am leichtesten durch Psychologen beseitigt. Am schwierigsten werden Ängste bekämpft, die aus der Phantasie der Kinder entstehen oder die durch Erwachsene eingeflösst werden. Ein weiterer gewichtiger Grund für die Ängste sind ständige Warnungen der Eltern vor Verletzungen oder Unfällen oder Strafdrohungen. Kindliche Ängste erscheinen auch auf Grundlage familiärer Streitigkeiten, die durch Geschrei und Drohungen begleitet werden. Kinder fühlen sich in dieser Situation verstoßen, ihnen fehlt das Gefühl der Sicherheit und der Liebe, was zum Grund systematischer Ängste wird. Alle versteckten Gründe zu finden, unterliegt nur einem Spezialisten. Eltern sollten an die Faktoren denken, die zum Erscheinen der Ängste führen: