Linderung bei Sonnenbrand
Empfindliche Haut sollte man im Sommer frühzeitig schützen und effektiv pflegen
(djd). Strahlender Sonnenschein sorgt für gute Laune - Freiluftaktivitäten wie Radfahren, Picknick oder Schwimmen machen jetzt richtig Spaß. Aufenthalte im Freien versorgen den Körper mit Sauerstoff und haben einen positiven Einfluss auf das Immunsystem. Mithilfe der UV-Strahlen ist der Körper in der Lage, ausreichend Vitamin D zu bilden. Nicht zuletzt bekommt die Haut die von vielen als attraktiv geschätzte braune Tönung. Die Kraft der Sonne sollte jedoch nicht unterschätzt werden. Vor allem zu Beginn der Sommersaison oder in den ersten Tagen des Urlaubs ist die blasse Haut noch empfindlich. Prompt folgt für viele Sonnenanbeter die Quittung - ein Sonnenbrand.
Angenehme Kühle für die Haut
Die schmerzhaften Rötungen treten häufig an den sogenannten Sonnenterrassen auf. Das sind die Hautstellen an Stirn, Nasenrücken, Schultern, Dekolleté, Ohren oder Fußrücken. Oft zeigen sich die typischen Symptome des Sonnenbrandes erst nach einigen Stunden, übereifrige Sonnenfans liegen und schlafen aufgrund der glühenden Haut dann nachts schlecht. Ein Pflege-Gel für gereizte und gerötete Haut ist beispielsweise das neue "Coolakut Stich & Sun Pflege-Gel" von Heel (Apotheke). Dank seiner speziellen Inhaltsstoff-Formel entfaltet es seine Sofortwirkung ohne chemische Hilfsstoffe; Informationen gibt es unter www.coolakut.de. Sobald die Haut Pflegebedarf signalisiert, sollte man das Gel auftragen, die angenehm kühlende Gel-Textur spendet der irritierten Haut Feuchtigkeit und reduziert so das Hitze- und Spannungsgefühl.
Unterschiedliche Hauttypen
Wie rasch die Haut Rötungen zeigt, ist auch von ihrer genetisch bedingten Eigenschutzzeit abhängig. Hellhäutige Menschen mit blonden oder roten Haaren sind stärker gefährdet, einen Sonnenbrand zu erleiden. Die Höhe des benötigten Lichtschutzfaktors zum Sonnenschutz ist abhängig vom Hauttyp und vom UV-Index. Während der sogenannte keltische Typ über eine Eigenschutzzeit von nur zehn Minuten verfügt, kann sich der sogenannte schwarze Hauttyp mehSo kann man einem Sonnenbrand vorbeugen
- Immer Sonnenschutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden. Das Nachcremen verlängert nicht die geschützte Verweildauer in der Sonne.
- Auch im Schatten ist die Haut in Gefahr: Etwa die Hälfte des direkten Sonnenlichts trifft diese dort noch ungehindert.
- In der Nähe von Wasser und im Sand erhöht sich die Reflektion der Sonne und damit die Gefahr für Sonnenbrand.
- Kleidung kann die Haut vor UV-Strahlung abschirmen - deshalb sollte man dicht gewebte und eher dunkle, weite Textilien tragen. Den Kopf schützt ein Hut, die Augen eine gute Sonnenbrille.r als 90 Minuten ungeschützt in der Sonne aalen.
(Quelle Text: djd)
(Quelle Bild: djd/Cool akut/123RF)