27
Jun
2022

Der richtige Speiseplan für Jugendliche

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Gut ernährt durch die Pubertät

(djd). "Iss dein Gemüse, sonst gibt es keinen Nachtisch" - wenn es um das Thema gesunde Ernährung geht, tragen viele Eltern mit ihrem Nachwuchs wahre Kämpfe aus. Während bei kleineren Kindern Früchte oftmals Gnade finden oder sich Gemüse in pürierter Form in die Suppe mit Würstchen schummeln lässt, klappt das bei Teenagern weniger gut.


Auf der Suche nach einer Lebensweise, die sie von den Erwachsenen unterscheidet, entwickeln Jugendliche oft auch eine eigene Esskultur. So hat Fastfood wie Pizza, Burger, Döner und Pommes in Teenie-Kreisen einen regelrechten Kultstatus erreicht. Zu jeder Tages- und Nachtzeit wird reichlich davon verzehrt. Viele Mädchen wiederum hungern ab einem bestimmten Alter ihrem vermeintlichen Schönheitsideal entgegen.

Eine gesunde Entwicklung benötigt Nährstoffe

Viele Eltern verfolgen derartige ernährungstechnische Entwicklungen ihres Nachwuchses mit Sorge: Vor allem im Wachstum ist ein ausgewogener Speiseplan wichtig, da neben dem täglichen Bedarf an unterschiedlichen Nährstoffen auch eine adäquate körperliche Entwicklung und geistige Leistungsfähigkeit gewährleistet sein muss. Denn schließlich sollen die grauen Zellen in der Schule Höchstleistungen erbringen.

Wer Teenagern regelmäßig selbstgekochte Mahlzeiten anbietet, kann ihre gesunde Ernährung fördern. Ein leckeres Saftkonzentrat wie etwa "LaVita" ist beispielsweise zusätzlich geeignet, den Speiseplan zu optimieren. Es bündelt die positiven Eigenschaften von über 70 wertvollen Lebensmitteln und liefert alle wichtigen Vitamine und Spurenelemente. So unterstützen beispielsweise Eisen und Zink die kognitiven Funktionen und das Immunsystem. Die Vitamine D und K sowie Mangan unterstützen die Knochen.

Mit Teenagern kochen

In vielen Familien hat es sich bewährt, dass Eltern mit dem Nachwuchs gemeinsam kochen. Eine vollwertige Hauptmahlzeit enthält ein ungesüßtes Getränk, eine Beilage wie Gemüse, Kartoffeln, Reis oder Hülsenfrüchte sowie wertvolles Eiweiß aus Fleisch, Fisch, Käse, Soja, Eiern oder Milchprodukten plus ein Stück Obst. Auch das Pausenbrot ist wichtig - damit es auch schmeckt, sollte Abwechslung auf dem Programm stehen.

Bunte Fruchtspieße oder mundgerechte Gemüsesticks mit Quark-Dip kommen bei jüngeren und älteren Kindern gut an - weitere Tipps und ein Rezept-Video dazu gibt es beispielsweise unter www.lavita.de im Rahmen der Aktion "Gesundes Pausenbrot". Eigene Tomaten oder Erdbeeren lassen sich im Übrigen in Töpfen auf der Fensterbank ziehen - da greifen Kids und Teens gerne zu.

Quelle Text: djd
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