13
Oct
2020

Weihnachtliche Kuchendeko

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Drei Tipps: Selbstgebackenes oder Tiefkühlkuchen stimmungsvoll in Szene setzen


(djd). Weihnachtszeit ist Schlemmerzeit: Ohne schlechtes Gewissen und Kalorienzählen darf man sich nun süßen Leckereien hingeben. Dazu gehören auch Kuchen und Torten. Für viele Menschen gibt es in der Vorweihnachtszeit nichts Schöneres, als selbst zu backen. Andere verzichten dagegen gerne auf die zeitintensive und aufwendige "Weihnachtsbäckerei" und setzen stattdessen auf tiefgekühlte süße Köstlichkeiten. Bei Geschmack und Qualität der Zutaten muss man dabei keine Abstriche machen. Bestellen kann man die Leckereien beispielsweise unter www.eismannshop.de, die zugehörigen Rezepte finden sich unter www.eismann.de/rezeptwelt. Wie die festliche Tafel und die restliche Wohnung sollten auch die Weihnachtskuchen stimmungsvoll dekoriert werden. Hier sind drei einfache Tipps: 

1. Tannenbaum

Die Kuchenstücke des "Schokokuchens" mit Zuckerguss und silbernen Zuckerperlen dekorieren und einen schwarzen Strohhalm als Baumstamm in den Kuchen stecken. So kann man die Tännchen am Stiel ganz entspannt vernaschen.

2. Spekulatius-Häppchen

Die "Waldfrucht-Buttermilchschnitte" in der Mitte teilen und die kleinen Spekulatius der "Weihnachtsmischung" als hübschen Deckel auf die Buttermilch-Sahnecreme setzen. Schon entsteht ein süßes und sehr individuelles Weihnachtshäppchen.

3. Adventskranz

Mit Rosmarinzweigen und Cranberrys kann man die "Sahnetorte Preiselbeere-Spekulatius" im Handumdrehen in einen Weihnachtskranz verwandeln. Damit wird er zum Hingucker auf der adventlichen Kuchentafel. Tipp: Da Rosmarin einen intensiven Eigengeschmack hat, sollte man das Kraut beim Verzehr wieder vom Kuchen nehmen.


Quelle Text: djd
Quelle Bild: djd/www.eismann.de