16
Mar
2021

Hunde richtig füttern

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Was, wann und wie viel die vierbeinigen Freunde fressen sollten

(djd). Hundehalter fragen sich oft, ob sie bei der Ernährung ihres Lieblings alles richtig machen. Denn von der passenden Menge über die Auswahl des Futters bis hin zum Standort des Napfes ist hier einiges zu beachten. So brauchen ausgewachsene Hunde in der Regel nur einmal am Tag gefüttert zu werden. Das geschieht am besten immer zur gleichen Tageszeit, damit der Vierbeiner sich darauf einstellen kann und nicht ständig bettelt. Gut passt es oft mittags, wenn Herrchen und Frauchen selbst essen und es bis zum Nachmittagsspaziergang noch ein paar Stunden hin ist. Denn nach dem Fressen sollte der Hund erst ruhen und verdauen können, bevor es wieder zum Toben geht. Sonst kann es zu einer gefährlichen Magenverdrehung kommen.

Möglichst ohne Getreide und Zusatzstoffe

Beim Fressen selbst ist ein ruhiger Platz für den Napf wichtig, damit die Fellnase nicht gestört wird. Das Futter sollte alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge enthalten. Bei einer selbst zusammengestellten Ernährung lässt sich das oft nur mit viel Erfahrung und guter Information erreichen. Fertigfutter liefern dagegen meist alles, was der Vierbeiner benötigt. Manche enthalten aber auch problematische Zusätze wie künstliche Aroma- und Konservierungsstoffe oder einen zu hohen Kohlenhydratanteil, oft in Form von Getreide. Frei von künstlichen Zusatzstoffen und Getreide sowie mit einem Frischfleischanteil von bis zu 75 Prozent kommt etwa das Softfutter von Wildborn der natürlichen Hunde- beziehungsweise Wolfsnahrung besonders nahe. Der erforderliche Pflanzenanteil besteht aus regionalen Gemüse- und Obstsorten sowie Heilkräutern wie Tausendgüldenkraut, das die Verdauung unterstützt - Informationen dazu gibt es auch unter www.wildborn.com. Die Softkroketten werden schonend gegart, quellen im Magen nicht auf und lassen sich einfach und hygienisch verfüttern.

Zu viele Futterwechsel vermeiden

Zwar schätzen manche Hunde es durchaus, wenn ihr gewohntes Futter hin und wieder in einer anderen Geschmacksrichtung serviert wird. Allzu viel Abwechslung brauchen sie allerdings nicht, das gleiche Fertigfutter schmeckt ihnen dauerhaft. Der häufige Wechsel zwischen verschiedenen Fütterungsformen kann dagegen zu Verdauungsproblemen führen. Die Futtermenge richtet sich nach Gewicht und Aktivität des Tieres. Auf den Packungen sind in der Regel Berechnungsvorschläge zu finden. Wer zusätzlich Leckerlis gibt, muss diese Menge abziehen. Bleibt etwas übrig, immer sofort nach dem Fressen entfernen. Ein Napf mit frischem Wasser sollte dazu jederzeit zur Verfügung stehen.

Quelle Text: djd
Quelle Foto: djd/www.wildborn.com/takefive-media GmbH/Johanna Krapp