16
Jul
2020

Viel mehr als süß

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Tipps rund um das Naturprodukt Honig und seine Verwendungsmöglichkeiten


(djd). Die Deutschen lieben Honig. Mehr als ein Kilogramm isst jeder Bundesbürger durchschnittlich pro Jahr. Ob aufs Brot, beim Grillen, Backen oder Kochen, die Einsatzmöglichkeiten sind zahlreich. Dabei ist Honig nicht nur geschmacklich vielseitig, sondern auch ein reines Naturprodukt, das ohne jegliche Zusätze auskommt. Die Felder, Wiesen und Wälder, die von den Bienen angeflogen werden, bestimmen den späteren Geschmack und die Farbe, ebenso wie die Konsistenz.

Naturprodukt in großer Vielfalt

Honig gibt es in mehreren Hundert Varianten. Die Sammelgebiete der Bienen reichen von Klee, Raps und Sonnenblumen bis zu den Tannen der Wälder. So bietet etwa Bihophar mit über 50 verschiedenen Produkten die größte Honigvielfalt in Deutschland, darunter ausgewählte Sorten auch in Bio-Qualität. "Verbraucher achten beim Naturprodukt Honig besonders auf Qualität", sagt Bihophar Geschäftsführer Frank Filodda: "Alle Honige sind naturbelassen und werden nur von ausgewählten Imkereien bezogen, die eine sorgfältige und werterhaltende Honigernte garantieren." Zusätzlich werde jedes Produkt von eigenen Spezialisten und unabhängigen Fachinstituten auf bis zu 40 Parameter untersucht.

Ob mild, ob kräftig

Der Favorit der Deutschen ist der Akazienhonig. Dank seines lieblich-milden Geschmacks und der flüssigen Konsistenz eignet sich dieser helle Honig sehr gut zum Süßen von Quark, Erdbeeren, Obstsalat, Grapefruit, Müsli und Tee. Einen kräftigeren Charakter weist Waldhonig auf. Er hat ein leicht würziges Aroma, ist dunkel und kristallisiert nur langsam. Aber auch exotische Honige und Brotaufstriche wie Gelée Royale in Blütenhonig und Manuka-Honig aus Neuseeland haben eingeschworene Fans. Unter www.bihophar.de gibt es viele Informationen und Genusstipps rund um Honig.

Honig ist sehr lange haltbar

Bei fast allen Lebensmitteln sind Angaben zur Mindesthaltbarkeit vorgeschrieben. Daher geben Anbieter von Honig in der Regel eine Haltbarkeitsdauer zwischen ein und zwei Jahren an. Bei richtiger Lagerung (trocken, dunkel und luftdicht verschlossen) ist das Produkt jedoch im Prinzip unbegrenzt haltbar. Die Kristallisation, die irgendwann die Farbe und Konsistenz bei flüssigen Honigen ändert, ist ein ganz natürlicher Vorgang: Zuckerkristalle setzen sich ab. Durch ein Erwärmen auf maximal 40 Grad Celsius lässt sich kristallisierter Honig leicht wieder verflüssigen. Auch bei cremigen Honigen kann sich die Konsistenz verändern, der Fruchtzucker setzt sich dann in Form einer flüssigen Schicht ab. Ein vorsichtiges Umrühren reicht in diesem Fall aus.


Quelle Text: djd
Quelle Bild: djd/www.bihophar.de/Getty Images/GMVozd